Gedaechnistraining

Donnerstag, 20. Januar 2005

Aufbabe 20.01.05

kampfsport
Alle östlichen Kampfsportarten legen großen Wert auf richtige Atemtechniken!
Versuchen Sie einige Minuten täglich ganz gleichmäßig zu atmen.
Zählen Sie Ihre Atemzüge! Beantworten Sie bitte die Frage, was das richtige
Atmen mit "Gedächtnis" zu tun hat.

In dem ich mich auf meine Atmung konzentriere nehme ich dieses
bewusst war.
Durch das bewusst werden meiner Atmung wird auch mein Bewusstsein erweitert.
Beim Gedächnistraining läuft es ja darauf hinaus das Bewustsein zu erweitern.
Daher stehen Gedächnistrainig und bewustes Atmen im zusammenhang.

Mittwoch, 19. Januar 2005

Aufbabe 19.01.05

Was denkt gerade dieser Mann hier?
mann der denkt

Oh man wie soll ich das denn nun schreiben mir fällt dazu
nun überhaupt gar nichts ein. Fange ich nun mit ......
oder lieber mit....... nein lieber mit ... ach ich glaube ich
mache für heute Feierabend und gehe nach Hause und schlafe erst einmal darüber.

Dienstag, 18. Januar 2005

Aufgabe 18.1.05

Aufgabe:
Stellen Sie sich zu jeder Jaheszeit eine erfreuliche Situation vor!
jahreszeiten bild
Frühling:
Ich stehe in unsern Garten, die Vögel singen und die Temperatur ist so das einen schon fast warm wird, wenn man in der Sonne ist.
Die ersten Blumen blühen und überall fängt es an grün zu werden.
Das Leben erwacht!

Sommer:
Ich gehe durch den Wald und die Luft ist herlich angenehm an diesen heißen Tag.
Überall wo ich hinsehe werden Kindheits erinnerungen wach und ic fülle mich wie Damals als Kind und will dieses Gefühl nicht mehr los lassen.

Herbst:
Überall ist es bunt voll von leuchtenen Farben die Luft schmeckt richt und erfüllt einen mit Kraft und Stärke in diesen moment ist der Sommer noch so nah und der Winter so weit weg.

Winter:
Es ist ein klarer kalter Winter Morgen alls ist weis von neun Schnee.
Die Sonne spiegelt sich in der weisen Pracht die auf den Ästen der Bäume liegt .
Voller fungelder Farben zeigt dich der Winter pracht.

Montag, 17. Januar 2005

Alte Aufgaben

18.11.04
Januar:
Jeder Arbeitssuchender Nigerianer unternimmt Abenteuerliche Reisen.

23.11.04
Was sagt A zu B ? :-o---:-((---:-0---:-)
Oooh du föhliche Ooooh du ... Aaaah...Bitte höhr auf das tut weh in denn Ohren! Aber dafür das du jetzt schluß machst lade ich dich zum Eis ein! OK?

24.11.04
Was ist da passiert? |oooooo|______|ooo|____|oooooo|
Die Baumstämme rollen zum Wasser und tauchen im Fuß unter als sie reinfallen. Einige tauchen, aufund andere bleiben untergetaucht.in der Sägerrei isnd aber wieder alle am Land.

25.11.04
Wer hat hier Spuren hinterlassen? :. :. :.
Ein Fuchs der in eine Falle getreten ist und nun seine Pfote nicht mehr aufsetzten kann.

26.11.04
Was meldet der ADAC? -----oooooooooooooooX
Unfall auf der A7 Der Stau wird schnell größer. Hilfeeeeee

27.11.04
Was tut sich hier? o---O---O{{}}---O---O---o
Ein kleiner Fuchs schleicht sich mit seinen Papa tief geduckt durch Gras und schauen vorm Hühner Käfig auf die Hühner die im Stahl sind ein Geräusch zwingt sie sich weg zu schleichen und erst weiter weg schaut der Papa Fuchs auf und duck sich gleich wieder auch beim zweiten mal das gleiche da wird es den kleinen Fuchs zu bunt und schaut selber hoch.....

28.11.04
Der kleine Franz komm mit einer Kerze zu seinen Vater gelaufen und fragt ihn was ihn so bedückt da er so traurig drein schaut. Sein Vatersieht ihn an, sagt aber nichts. Da nimmt der kleine Franz seine Kerze und reicht sie ihm hin und sagt :"Einen schönen ersten Advent habe ich exta in der Schule für dich gemacht ." Da strahlt sein Vater über beide Ohren hinaus und nimmt seinen Sohn liebevoll in seine Arme. Erstaunt schaun beide auf als sie draussen Lärm hören, um der Sache auf den grund zu gehen gehen beide um Fenster und schauen raus. Drausen sehen sie einige Kinder die mit ihren Schlitten hinter einenm Trecker hergezogen werden. Doch das Temop ist wohl zu hoch gewesen was der Treckenfahrer an den tag delegt hat als e um die Kurve gefahren ist den alee Kinder sind von ihren Schlitten gefallen und ligen nun mit dem Gesicht im Schnee. Beim aufstehen haben sie auch noch das Pech das sie auf einer gefrorenen Pfütze ausgerutschen und nun wieder alle lang der Nase liegen. Durch die Hilfe des Fahrers sind auch schnell die letzten wieder auf ihren Schlitten und die Fahret geht in einem riesiegen gejole weiter. Der dleine Franz und sein Vater können sich vor lachen kaum halten und sind froh als die Show endlich zuende ist. Doch die Freude halt nicht lange an denn ein kleiner Rinnsal kommt unter der Tür hindurch. Voller entsetzen folgen beide dem Wasser und sehen wie es die Treppe runter Plätschert. Oben Angekommen sehen sie auch schon die Ursache des Rinnsals. Es ist die Waschmaschine: Der Wasserschlauch hat einen Riss von wo das ganze Wasser kommt. Der kleine franz wie spontan er ist hält einfach den Finger aufs Loch wodurch sein Papa den Wasser strahl mitten ins GEsicht bekommt. Erschrocken läst der kleine Franz nun wieder los und das Wasser fliest wieder normal aus dem Loch. Doch nun ist der Spieltieb im kleinen Franz ausgebrochen und so hält er nun wieder seine Finger auf Loch. Noch befor sein Papa was sagen konnte hatte er wieder leine Ladung Wasser im Gesicht . Nun lacht der kleine Franz aber nun ließ los um im nächsten Moment seinen Finger wieder aufs Loch zuhalten. Sein Vater war nun aber schneller und hat den Wasserhahn einfach zugedreht und so den treiben siens Jungen ein Ende gesetzt. Vergeblich versuchte nun der kleine Franz das Wasser wieder spritzen zu lassen und bei diesen anblick konnte sein Vater nichts anders als los lachen was den kleinen Franz überrachte.

29.11.04
Achten
Achten ist die Deutung der Kunst. Achten ist die Wahrnehmung der Vernunft

30.11.04
Bitten
Um einen Feind was zu bitten, auf das der dir was gebe. Must du erst eure beziehung kitten, denn das Bitten bleibt sonst vergeben.

01.12.04
Charaker
Charaker ist eine starke Natur, die zu haben wird oft belohnt. Charakter bekommt man nicht pur, abereine Entwicklung, die sich lohnt.

02.12.04
Danken
Danken ist die Kunst der Dehmut, die es heist zu lehrnen. Zu danken braucht Mut, denn im innersten will man den andérn nicht ehren.

03.12.04
Einigen
Scheint es nicht nötig sich zu einigen. Fängt man mit der Zeit an sich zu peinigen.

04.12.04
Finden
Die Zeit zu finden, um zu erkennen den Traum. Lass es beginnen,den Traum, auf das es nicht werde zu Schaum.

13.12.04
A >Advent B >Bescherung C >Christkind D >Danken

14.12.04
E>Entdecken F>Frohetage G>Geburt Jesus Christus H>Heiligabend

15.12.04
I>Insichkehren J>Jesus von Nazareth K>Könige aus dem Morgenland L>Lieder

16.12.04
M>Merry Chrismas N>Nächsten Liebe O>O du fröhliche P>Peace

17.12.04
Q>Querulant R>Rehntiere S>Sterne T>Tannenbaum

18.12.04
U>Unersätlich V>Vorfreude W>Weihnachts Geschenke X>X-mas Y>Yo Yo Efekt Z>Zimtsterne

Aufgabe 51/ 04
Interjektion


A> auah- das tut weh
B> brrrr- Wenn was kalt ist
C> cool- Wenn etwas richtig angesagt ist
D> Da! - Wenn man was findet, was man gesucht hat
E> Ehhh-Wenn man Zweifel an der Äußerung des anderen hat
F> Fiiii- findet meine Zustimmung
G> glugs-ist komisch aber nicht zum Lachen
H> Ha- wenn man jemanden bei einem Fehler erwischt
I> Iiihh- wenn es mal wieder eklig wird
J> Jipie- Freuden Schrei
K>
L>
M> mmhhh- lecker, schön
N> nrrrrr- weis nicht so recht
O> oh- überrascht
P> puh- erleichtert
Q> Quiek- wenn man erschreckt wird
R> Rrrrr- ich bin der Tiger
S> Schhh- Leise
T> Tssss- verächtliches zurechtweisen
U> Uhhhh- wenn nicht alles so läuft wie es soll
V>
W>
X>
Y>
Z> zisch- gleich gibt es ärger, wenn es nicht ruhig ist

Sonntag, 16. Januar 2005

ABC Geschichte

Alfons Brams caotische Deko erinnerte Franzi grauenvoll,
Heute ihrer ziemlichen kalten Laudazio.
Mittwoch nämlich orgnisierte Papa Quartalsmäßige rießige super Tombolas und Volker wurden x-fach Yen zugesteckt.

Montag, 3. Januar 2005

Aufgabe Woche 1/05

Bonan matenon! Bonan tagon! Bonan vesperon! Bonan nokton!
=
Guten Morgen! Guten Tag! Guten Abend! Gute Nacht!

Montag, 13. Dezember 2004

ABC

Ein ABC zu Weihnachten.

A > Advent
B > Bescherung
C > Christkind
D > Danken
E > Entdecken
F > Frohe Tage
G > Geburt von Jesus Christus
H > Heiligabend
I > In sich kehren
J > Jesus von Nazareth
K > Könige aus dem Morgenland
L > Lieder
M > Merry Chrismas
N > Nächstenliebe
O > O du fröhliche
P > Peace
Q > Querulant
R > Rentiere
S > Sterne
T > Tannenbaum
U > unersätlich
V > Vorfreude
W > Weihnachts Geschenke
X > X-mas
Y > Yo Yo Efekt
Z > Zimtsterne

Dienstag, 7. Dezember 2004

Die Monate

Januar = Schnee bedeckter Apfelbaum.
Februar = Apfelbaum mit Schnee und Nebel im Norden und mit Konfetti im Süden.
März = Abfelbaum ganz kahl.
April = Die ersten Knospen sind da.
Mai = Der Apfelbaum blüht.
Juni = Frische, junge Blätter.
Juni = Die Blätter hängen trocken nach unten.
August = Die Blätter sind wieder voll im Saft und einzelne
Regentropfen glitzern auf ihnen.
September = Saftige, rote erfrischende Äpfel sind am Baum.
Oktober = Bunte Blätter hängen am Baum.
November = Acht einzelne Bläter hängen noch am Baum.
Dezember = Der Baum ist mit Eis bedeckt.

Monate

Hier die zwölf Monate mit den Bildern.

Januar:
Joguhrt; Apfelsine; Nüsse; Unterwäsche; Aprikose; Rose

Februar:
Fisch; Eier; Brot; Rosienen; Usambarapfeilchen; Apfel; Radischen

März:
Milch; Äterische Öle; Reis; Zahnpasta(Zucker)

April:
Abdeckstift; Pickelcreme; Rizinusöl; Ingwer; Lauch

Mai;
Maikäfer; Ameise; Igel

Juni:
Jever; Underberg; Neskaffee; Eistee

Juli:
Jungvogel; Uhu; Lerche; Ibis

August:
August Apfel(Ananas); Ulme; Grillfleisch; Urlaub; Sonne;Tango

September:
Saft; Ernte; Pflaume; Tomate; Erbsen; Möhren; Birnen;Eicheln;
Rababa

Oktober:
Ober; Kellner; Tellerwäscher; Oktober Fest; Bier; Erdinger; Radi

November:
Nebel; Ofen; Vogelschwarm; Eis; Matsch; Bläter; Erbsensuppe;
Raureif

Dezember:
Dominosteine; Engel; Zimtsterne; Entenbraten; Mandeln; Braten; entlich; reinhauen

Die Zehner

Hier die Zehnerzahlen mit den Bildern dazu

10= Teller und Besteck
20= Nessi
30= Schneemann ohne Kopf?
40=Tisch und Stuhl
50=Frauenoberkörper vor einem Spiegel
60=Eine verwelkte Blume in einer Vase
70=Fahrrad ohne Vorderrad
80=Mädchen mit Schleife in den Harren
90=Mensch mit Kneifer

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