Geschichte der Philosophie und Paedagogik

Donnerstag, 14. Juli 2005

Das Ende ?

Für dieses Semester ist es nun vorbei mit der Vorlesung
Aber es gibt ja ein 2 Teil von der Vorlesung und die findet im nächsten Semester statt
Also warum nicht dann weiter machen?
Da kann man sich wieder den Fragen stellen wie.
Was ist ein mehr was ständig weniger wird?
oder
Was geschieht mit einer Beschleunigung die zunehmend verlangsamt wird?
schwarzesloch500_500
Ich wünsche allen eine schöne Vorlesungsfreie Zeit,
aber nicht abschalten und nichts tun!
Unser Gehirn will Futter haben jeden Tag Also gib ihn das was er braucht und das neue Semester wird auf einmal ganz anders laufen ;-)

Ehrlich?

Also von der Veranstaltung am 5.7.
also wie soll ich es sagen
es war für mich schwer dem zu folgen was dort vorgebracht wurde. Meine Gedanken waren nicht bei der Sache und meine Notizen kann ich somit auch fast vergessen.
Vom Gefühl bin ich positiv aus der Vorlesung raus gegangen aber vom Kopf her total verwirt.
Ob es am Wetter lag oder was auch immer es war, es war nicht meine Vorlesung.
Und irgendwelche Sachen von andern hier hin zuschreiben ist noch viel schlimmer als ehrlich zu sein, wenn man es mal nicht gerafft hat.
ehrlich

Freitag, 1. Juli 2005

Zeit trifft Raum..

..oder ist es so schwierig miteinander auszukommen?

raum
„Hallo Bruder.“ sagt die Zeit zum Raum
„ Wo finde ich denn nun schon wieder? Es ist echt schwierig dich zu finden:
Es ist schon komisch was du so magst.
Es ist hier irgendwie so weit und dunkel kein Licht zu sehn und kein Ton zu hören.
Liebst du das wirklich dich an solchen orten aufzuhalten?“
„JA, “ meint nur der Raum“, denn es ist ruhig hier, nicht so viel Trubel wie du es magst, vielleicht liebe ich des deswegen!
Du bist einer der immer was erleben muss, immer bei irgendwelchen Aktionen dabei sein will und nichts auslassen kann.
Das ist nicht meine Welt kleiner Bruder.“
Du sollst mich nicht immer kleiner Bruder nennen!
Du weist doch ganz genau das ich das nicht mag, außerdem ist das gar nicht so klar das ich der jüngere von uns beiden bin.“
„Ach kleiner Bruder es ist doch ganz klar das du der Jüngere sein musst, denn wie kannst du Exstirn wenn nicht in einem Raum? Denn ohne einen Raum hat die Zeit doch keinen Sinn und von daher musst du nach mir gekommen sein!“
„Also um das Mal klar zu stellen Bruder, ob ich wirklich der Jüngere sein muss nach deiner Einschätzung würde ich nicht so lauthals behaupten.
Damit du entstehen kannst benötigt es Zeit und ohne mich wärest du nicht hier.
Von daher ist das gar nicht so klar das du der Ältere von uns beiden bist.“
Also lass uns darüber auf hören zu streiten, da wir das wohl nicht klären können ohne unsere Mutter zu fragen, die seit unserer Exsestens nicht mehr gesehen wurde und die, die Einstige ist die das Aufklären kann.
Aber weswegen ich dich an deinen Dunklen und Ruhigen Platz auf suche hat den Grund das ich nicht gerade Glücklich bin, denn alle geben mir die Schuld daran das es bei ihnen nicht läuft.“
„ Wie meinst du das?“
Immer mehr Menschen beschweren sich das sie keine Zeit haben und das sie dadurch sich darin bestohlen fühlen.“
„Was ?“
„ Na sie versuchen immer mehr in der gleichen Zeit zu schaffen und zu erleben wodurch sie kein Gefühl mehr für die Zeit haben und dadurch denken das sie ihnen gestohlen wurde!
Und nun fordern sie von mir mehr Zeit, um mehr Zeit zu haben, ist das nicht paradox?
Also ich geh erst wieder zu denen, wenn sie sich wieder die Zeit nehmen sich mit mir in Ruhe zu beschäftigen.
Solange leiste ich dir nun mal Gesellschaft Bruder.“
„Also wenn es nicht anders geht bleibe hier, aber stör mich nicht in meiner Ruhe.“

Freitag, 24. Juni 2005

Utopos

Utopie?

philosophie

Als es während der Vorlesung der Aspekt vorgebracht wurde dass der Unterricht nicht für die Schüler geplant wird sind mir einige Gedanken dazu durch den Kopf gegangen.
Nämlich wie ich es schaffen kann das die Schüler den Unterricht mit planen können und einen Einfluss darauf haben können was für Themen wie vorkommen.
Ich meine damit, dass die Schüler wissen was in dem Schuljahr im Lehrplan steht und so mit ihnen in diesen Rahmen versuche das zu erarbeiten was sie besonders anspricht.
Anderseits ihnen auch den Sinn zu verdeutlichen warum bestimmte Lehrplan Inhalte auch dran genommen werden müssen.
Vielleicht stell ich mir das zu einfach vor aber warum nicht?
Ich hoffe das ich später, wenn ich meine Fächer unterrichten darf was Technik, Physik und Chemie in der Hauptschule sind, die Schüler dann versuche mit einzubinden um denn Schülern die Freude und die Akzeptanz für manche Themen zu wecken.

Samstag, 18. Juni 2005

Das baufällige Haus

Woran liegt es das unser Haus ( das Sein) nicht mehr den Anforderungen entspricht?
tapezieren
Als ersten ist wohl zu sagen das wir ja seit der Geburt an unser Haus gewöhnt sind und dadurch Veränderungen
meistens als einen eingriff in unser „Sein „ wahrnehmen.
Doch ohne eine Modernisierung und Erweiterung unsres Hauses werden wir uns selber nicht mehr weiter entwickeln.
Es kommt zu einen stillstand unseres „Seins „ und somit zu einer Rück Entwicklung des selbigen.
Um aber nun vorwärts zu kommen muß das Haus durch Hilfe Modernisiert werden und dafür holt man sich am besten einen Architekten.
Er soll helfen das wir uns wieder wohl in unsern Haus fühlen.
Unser „Sein„ wird nun dadurch entwickelt das wir unser Gehirn neue Bereiche anbieten, wo es sich entwickeln kann.
Es soll wieder lernen schöpferisch tätig zu werden Gedichte zu verfassen, Lieder zu schreiben, zu reimen oder Bilder zu malen.
So wird eine neue Sicht erlangt.
Man erhält wieder neue Trennschärfe, die Wahrnehmung ist nicht mehr verfälscht (über andere Menschen oder Sachen), es wird das eigene Verhalten hinter fragt, dadurch erlangt man seine Kritikfähigkeit wieder und neue Recorsen werden für diese Sachen wieder bereitgestellt.
Also rann an die Arbeit!
Kleiner Tipp den Begriffskalender lesen ist ein kleiner Schritt dafür um es zu schaffen.

Sonntag, 12. Juni 2005

Aufgabe 23/05

Gigs und Gags

Es ist die Innere Stimme die einen bewegt was zu manchen oder nicht.
Ist es nicht das Problem, wenn man sich bewusst ist das z.B. man lernen muß um eine Klausur gut zu bewältigen
und sich nun überlegt was man, wieviel und wie lange man für eine Materie lernt und nun in dem Zwiespalt kommt sich zu entscheiden.
Denn einer seist sagt man sich ich brauche nicht viel Lernen da ich es kann und brauche ja auch noch nicht anfangen da genügend Zeit ist.
Das sind die Überlegungen welche einen dann vor der Klausur zum Wahnsinn treiben da man merkt das einen die Zeit wegrennt und noch nicht alles für die Klausur kann.
Hier haben dann die Irrtümlichen Überlegungen sich durch gesetzt das es ja nicht so schwierig ist den Stoff für die Klausur zu lernen.
Doch es gibt auch die andere Stimme die einen sagt das es Nötig ist früh und ausgiebig zu lernen da sonst nicht der gewünschte Erfolg sich einstellen wird.
Nun ist man immer aus seinen Erfahrungen und Erkenntnissen bemüht das richtig für sich zu finden.


Stoische Ruhe

Das loslassen ist in unserer heutigen Jugend nicht mehr vorhanden, denn wenn man sich betrachtet wie sie leben und miteinander umgehen ist nur noch ein Vereinnahmen aller Sachen auf Kosten der andern im Vordergrund.
Sie erwarten das die Lehrer ihn das geben was sie für ein Leben alles brauchen.
Ohne zu erkennen das sie selber den Weg gehen müßen und der Lehrer ihnen nur hilft und sie unterstützt.
Die Selbstdisziplin und die Erfüllung ihrer Pflichten sehen sie nur noch als eine Bürde, anstatt einer Erlösung ihrer Seele, wodurch sie sich immer schwerer tun mit dem Leben und das was es von ihnen will zurecht zu kommen.


Pausenzeichen

Die Schüler heutzutage brauchen nicht nur in der Schule eine Pause zwischen den einzelnen Stunden, sondern auch in ihrem lernen.
Denn wenn sie nicht die Möglichkeiten haben das was sie gelernt haben auch zu verarbeiten wird sich das gelernte nie da festsetzten wo man es später einmal brauchen wird.
Dieses geschieht meistens vor allem zuhause.
Sie überfluten durch immer neuere und schnellere Informationen und Erfahrungen wodurch sich keine Möglichkeit mehr haben für wichtige Sachen die es wert sind zu lernen und zu merken zu verarbeiten.
Von daher ist es wichtig der Jugend zu vermitteln das sich kleiner Mengen mehr auszahlen als alles auf einmal.

Ein Gedanke gestaltet sich

Man kennt es doch oft einer erzählt was sehr langatmig und uninteressant.
Da sind die Gedanken oft schon weit weg da man durch ein Wort was gesagt wurde sofort an was anders denkt aber nicht an das was gerade erzählt wird.
So läuft diese oft in den Köpfen der Schüler ab, wenn Lehrer ihnen mit Sachen kommen die vielleicht interessant sind aber so schlecht vermittelt werden das die Schüler nur abschalten und dadurch sich keine Gedanken mehr dazu machen sonder im Inneren etwas ganz anders sehen, weil sie damit was anfangen können.
Also muß der Lehrer versuchen das die Schüler sich das bildlich vorstellen kann und das dieses Bild im wahrsten Sinne des Wortes zum Leben erwacht.
Denn dadurch erleben sie was, was sie verinnerlichen und ihnen dadurch eine Erinnerung zur Verfügung steht welche sie nicht wieder vergessen.

Freitag, 3. Juni 2005

Top twenty meiner Wörter..

.. die ich in meiner Uni Zeit verwende.
Streß
Arbeit
Komlilitone
Kaffe
Pause
Handeln im Zielkonflickt
Redox
Lerngruppe
Leistungs- und Kontrollprüfung
BAfög
Vorlesung
Dozent
Referat
Weblog
Googel
findest
Wie läufts?
Keine Zeit!

und bei den letzten bin ich mir noch nicht klar darüber, welche
hier her gehören.

Donnerstag, 26. Mai 2005

Aufgabe 21.05

Wählen Sie einen Begriff aus dem Begriffskalender und begründen Sie Ihre Wahl!

Ich habe den Beitrag vom 9 Mai -> Philosophie 1
"Typischer Fall von Denkste. "gewählt.

Als ich es gelesen habe, habe ich mich an meine Kindheit erinnert
wo ich in einigen Bereichen, für meine Verhältnisse, sehr Ideenreich war.
Wenn ich mich aber jetzt daran erinnere fält es mir schwer, wie ich es Damals geschaft habe, solche Ideen zu haben.
Denn, wenn ich versuche heute sowas zu wiederholen, verzweifle ich daran und kann mir nicht erklären warum es Damals funktionierte und heute nicht!
Durch den Text im Begriffkalender habe ich nun eine Antwort darauf gefunden.
Was mich traurig stimmt, da dieses Fenster nun wohl für immer verschlossen bleibt.
fenster


Aufgabe:
Schreiben Sie ein Traktat über die Intuition!

Intuition ist das was, was man nicht fassen kann aber da ist.
Ich denke es kann auch als 6 Sinn verstanden werden, denn meistens kommt dieses gefühl aus dem Bauch heraus.
Mit Intuition verbinde ich immer die Weibliche Intuition.
Warum?
Es ist doch so das man etwas weis aber nicht den Grund dafür kennt und keinerlei Informationen erhalten hat, woraus man rückschlüsse ziehen könnte.
Vorallen, wenn ihrgend etwas mit der Familie ist
Es ist die innere Stimme.
Es ist dieses unbehagen, weil ihrgend etwas da ist was man nicht fassen kann aber einen beinflust.

Sonntag, 22. Mai 2005

Aufgabe von 20.05

Eine Phlilosophische Betrachtung

Die Weite, die einen einnimmt, in ihren Bahn zieht und doch so klein ist das es einen wie zuhause vorkommt.

Man erlebt hier Freude ,Spaß und auch Entäuschung, Frust und Traurigkeit.

Es ist das Unbekannte, das hier einen erwarten kann,
nichts ist vorgegeben.
Die Möglichkeiten sind vielfälltig es ist deine Entscheidung
was du machst.
Erst, wenn du dich aufmachst es zu erkunden, dich auf die Situation einläst, erfähst es was es führ dich bereit hält.
Traust du dich ?
Hast du den Mut es zu riskieren?
Läst du los von deinen Vorstellungen?
So kanst du es haben, das Neue, das Unbekannte, das Adrenalien!
Ist dieses nicht aufregend?
Um wieviel kanst du dich entwickeln, wenn es passiert?
Ich beneide dich für das was du hier vorfinden wirst!
Lass mich an dem was du neu dazu gewinnst teilhaben, um mich mit dir zu freuen.

Dienstag, 3. Mai 2005

Gegen den Strom

wasserlauf
Was ist der Unterschied

zwischen Wirklichkeit, mögliche Wirklichkeit, wirkliche Möglichkeit und mögliche Möglichkeit?

Mein Beispiel:
Die Vorlesung zu "Geschichte der Philosophie und Pädagogik - unter dem Aspekt von Lehren und Lernen betrachtet"
in der ich es auch beschrieben habe.

Wirklichkeit ist, das ich jetzt hier in dieser Vorlesung bin und mitbekommen was hier passiert.

Mögliche Wirklichkeit ist, wenn ich mir Heute Nachmittag
überlege ob ich zu dieser Vorlesung hier hingehen will?
Für mich besteht die Möglichkeit dieses zu tun.
Wenn ich es mache, dann wird es Wirklichkeit das ich bei der
Vorlesung bin.

Wirkliche Möglichkeitist, wenn ich zu der Vorlesung will aber einen andern Termin zu dieser Zeit habe.
Fällt nun dieser Termin weg habe ich die tatsächliche Möglichkeit an der Vorlesung teilzunehmen.

Mögliche Möglichkeit ist, wenn ich mir bei meiner Stundenplanung fürs Semester mir überlege ob ich an dieser Vorlesung teilnehme oder nicht.
Ich kann es, muß es aber nicht.

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