Grundlagen des Lernens

Sonntag, 13. Februar 2005

GdL 8.2.05

Flohmarkt des Denkens
heraklit

Die Letzte Vorlesung für dieses Semester!
Heraklit sagte mal "Der Streit ist der Vater aller Dinge"
und es geht dabei um die Einheit der Gegensätze

wasserfall

Es wurde aufgefordert Aussagen und Thesen zu wiederlegen.
Die egel wie man sie dreht immer auf das gleiche Ergebniss kommt, denkt man.
Was als Anregung zum weitern Nachdenken und Nachforschen dienen sollte.

Das Gehirn soll zum Denken angeregt werden, denn nur
wenn das Gehirn denkt!
Kann es was lernen.
Beim Lernen muß das Gehirn wach sein!

Sonntag, 6. Februar 2005

GdL 1.2.05

Was nettes zum Schluß

Mag das Leben noch so schön sein
ohne zu lernen bleibst du klein.

Bringst du aber den Spaß mit hinein
ist der Erfolg bald dein.

Für Kindern ist das Rechnen schwer
es aber zu lehren umso mehr.

schueler

Sonntag, 23. Januar 2005

Aufgabe GdL 3/05

Emotionen

Ich schreibe darüber weil ich es, dieses Wochenende sehr stark empfunden habe.
Ich sah wie eine Mutter ihre kleine Tochter, nicht älter als 4, auf der Strasse kurz hinter unsern
Haus 5mal geschlagen hat.
Mitbekommen habe ich es nur, weil das Kind und die Mutter so laut waren und ich deshalb rausgesehn habe.
Und da sah ich es !
Ich war entsetzt, wütend, traurig und habe geschrien ,was die Mutter wohl nicht mit bekommen hat.
Es brannte in mir und mir fehlten die Worte nach diesem Ereigniss.
Was ist hier nur los ,dachte ich, das eine Mutter ihre kleine Tochter so auf der offenen Strasse verprügeln kann, was nur?
Meine Emotionen kochten nur so und es dauerte lange bis ich mich beruhigt habe.
Als ich nun wieder einigermaßen bei klaren Verstand war fragte ich mich was ging in dieser Frau vor, das sie
so Emotional reagiert hat, denn was anders mag ich mir gar nicht vorstellen.

Aber wie kann ich nun mit den Emotionen umgehen die ja jeder hat?
Da kommt so eine Erinnerung aus meiner Jugend Zeit hoch.
Ich konnte mich als Jugendlicher manchmal nicht beherrschen, da ich von vielen gehänselt und verspotten wurde,
wie auch auf Ablehnung getroffen bin.
Da meine Reaktionen oft Emotional gesteuert waren und dabei nur dem Frust ab Bau gedienten haben, wenn ich den andern mal wieder nicht gerade auf die Sanfte Tour gekommen bin.
Dieses hat sich nachhaltig dadurch geändert das mein damaliger Judo Trainer an mich geglaubt hat und mehr gesehen hat als meine Grobe und Ungehaltene Art.
Bei ihm habe ich gelernt wie ich mich andern zu benehmen habe und diese zu Achten, ebenso konnte ich durch mein Training einen Großteil meiner grob Motorik ab bauen.
Dieses half beim Umgang mit andern zu wissen wie weit man gehen konnte ohne den andern weh zu tun,
aber das war ein langer weg.

Gleichzeitig befasste ich mich mit dem Christlichen Glauben was mir dabei zum gelingen natürlich auch half.
Somit kann ich sagen das meine Emotionalen Reaktionen nun nicht mehr also oft einen Negativen
Einfluss auf mich haben wie es früher einmal war.

Dienstag, 11. Januar 2005

GdL 11.01.05

Wahrheit !
Was ist das?

Zum Anfang haben uns Kim und Clemens eine Dialog dargebracht,
in der es über die Subjektive und die Objktive Wahreit ging.
Soviel habe ich mitbekommen, denn nach ca. 2Minuten habe ich abgeschaltet da ich der Diskusion nicht mehr folgen konnte.

Ich dachte sie haben es ihrgendwo rausgeschrieben, da sie ihre Antorten abgelesen haben aber nein !!!
( Sie haben sich nur eine Stunde vorher darüber ausgetauscht und alle Argumente und Difinationen sind ihre eigenen Worte und Gedanken)
Als die Notizen alle waren machten sie einfach weiter.
Das hat mir den Rest gegeben!
Denn was die beiten da abgeliefert haben.....Wahnsinn.
P.S.: Es sind Schüler

Dann klärte uns Herrn Schmid auf wo die Wahreit als Begriff hergekommen ist.
Entstanden ist Sie als der Übergang vom Mythos
zum Logos
stattgefunden hat.
Denn beim Mythos gings ums Glauben, andere Sachen für was verantwortlich was sie gar nicht sind
z.B. Dürre, Seuchen = Verärgerte Götter oder Geister oder Dämonen.
Beim Logosging es um die Wahrnehmung, wie das Sinnliche und Geistige erfassen.
Daraus kommt auch das Wort Wahrnehmung woraus wiederum die Wahrheit
entstand.

Sonntag, 9. Januar 2005

GdL 21.12.04

Und schon wieder ein neues Jahr!
Und ich muß es mit ein Geständnis beginnen den ich war
bei der letzten Vorlessung des Jahres nicht da.
Ich hoffe es wird mir nicht mein Schein kosten?
Aber die Zeit war gut angelegt denn nicht nur in denn Vorlesungen kann ich was lernen sondern auch andern Orts.

Aber das wichtige ist das die Zeit Produktiv genutz wurde.

Also auf ins neue Jahr !

Samstag, 18. Dezember 2004

GdL

ABC des Lernens

A = Aller Anfang ist schwer.
B = Breitschaft fürs Lernen entwickeln.
C = Charakter zeichnet einen guten Lehrenden aus.
D = Beim Denken werden Wörter zu Bildern.
E = Entdecke neue Reize für dein Gehirn.
F = Fehlende Leitbilder führen zur Senkung des
Intelligenzgrades und Minderung der Begabung.
G = Glück ist ein guter Motivator fürs lernen.
H = Beim Höhepunkt der Wachsamkeit lernt man.
I = Innere Bilder helfen das Gelernte zu behalten.
J = Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied.
K = Konservativität behindert das lernen.
L = Lust und lernen sind nicht von einander zu trennen.
M = Madonna sagt:"Das innere Licht leuchtet nur jenen,
welche gegen die eigene Natur lernen!".
N = Als folge hoher neuronaler Aktivität kann man von
einer hohen Vigalianz ausgehen.
O = Opiate sind die Stoffe die einen glücklich sein lassen.
P = Laut Petzalozzi läuft ideales lernen nur mit Herz, Kopf
und Hand".
Q = Qualität des Unterrichts ist ein Zeichen der Qualität
der Unterrichtsvorbreitung.
R = Die rechte Hemisphäre ist die Kreative Seite und mit
der linken Hemisphäre der Logik ein unschlagbares
Team, was immer zusammen üben muß.
S = Sich seiner Fähigkeiten bewusst machen und diese dann
auch einsetzen und die Herrausforderung suchen.
T = Ein Trauma kann das Verhalten des Gehirns ändern.
U = Unterricht bedeutet erziehen und bilden durch
Informationen.
V = Vigalianz ist die Anzeige des Niveaus wie ich lerne.
W = Der Weg zum Glück ist kein Spaziergang.
X = XYZ ist der Kinder Schreck.
Y = Yo Yo spielen lenkt einen ab und kann in stressigen
Situationen helfen sich zu entspannen, was das Denken erleichtern kann
Z = Zum Schluß ist das Glücksgefühl es geschaft zu haben
unermeßlich

Sonntag, 5. Dezember 2004

GdL 30.11.04

Für alle die in dieser Zeit mal ein Bisschen Dope brauchen um mal glücklich zu sein.

Hier das Rezept:

Was hätte A zu B besser nicht gesagt?

:-> $$ ^^ $$$
:-)) $$$$ :-0 §§
:-((( $$(0000) :-o %$$

Die Lösung findet ihr im Kommentar.

Aber noch mehr Opium fürs Volk findet ihr hier.

Doch seid gewarnt, denn nicht alles ist gut für Eure Gesundheit.

Noch einen schönen 2. Advent und kauft nicht zu spät die Geschenke, denn auch durch Geschenkeinkauf für die liebe Familie kann man sich berauschen.

Freitag, 26. November 2004

GdL 23.11.04

DIe Kernfrage lautet: "Warum sind Menschen, die Lebewesen, die am wenigsten lernen?

Komisch ich dachte immer das der Mensch jeden Tag was lernt
wie z.B. "ähmm ja, da war doch ir-gend-was oder nicht?"
Ach ja! Nicht den kleinen Zeh an der Tür, stoßen das tut nämlich verdamt wehhhhh!"
Also habe ich doch was gelernt oder nicht?

Tja, das kann man so sehen, dieses ist jedoch wohl eher aber eine
Notwendigkeit den kleinen Zeh nicht zu stoßen die Schmerzen will man ja schließlich nicht haben.

Hier nun 4 Prinzipien wie das Gehirn arbeitet:

1.Das Gehirn ist von Natur aus Träge=faul
es fängt erst dann an zu arbeiten, wenn es ihm was bringt.

>>>>>Wie bei unserem Beispiel vielleicht, dass es erkennt die Tür immer ganz zu öffnen um Verletzungen zu vermeiden.
Hier wird also eine Schutzfunktion gelernt, um sich vor weiteren Schäden zu schützen.

2.Das Gehirn ist konservativ. Es ist von Natur aus nicht darauf aus etwas neues zu erlernen.

>>>>>>"Das was bisher war, war doch gut" argumentiert das Gehirn um neue Sachen nicht lernen zu müssen.
Genauso argumentieren Menschen die nicht bereit sind was neues zu aktzeptieren und sich damit auseinander zu setzen.

3.Das Gehirn ist von sich her lustbetont. Es will glücklich sein

>>>>> Das Gehirn will, dass es Spaß hat, wenn es freiwillig lernen lernen soll .

4. Zitat Madonnas
"Wenn das innere Licht in Dir angehen soll, must du gegen deine Natur lernen."

>>>>>>>Kurz gesagt überwinde deinen Inneren Schweinehund!!!!
Dann kannst du auch was erreichen.

Hier ein Link wo es drum geht Spaß am Unterricht zu haben.

P.S. Diese Eingabe hat mich sage und schreibe 45 min gekostet, da ich mich nicht konzentrieren konnte und keine Lust hatte, aber ich wusste dass ich es nun jetzt machen muß, auch wenns keienn Spaß gemacht hat .

Aber jetzt bin ich fertig und das, ja das, das macht mich
Glücklich!!!!!!!

Mittwoch, 24. November 2004

GdL 16.11.04

Blockaden

Warum lernt man einige Sachen nie und andere sind für immer im Gedächtnis?
Das häufigste Problem ist, dass die Vermittlung an einem bestimmten Punkt endet und dadurch viele Wiederholungen von Nöten sind um sich eine Sache einzuprägen.
Schaft man es allerdings das, dass das Kind die Sache begreift, so gelangt diese sofort ins LZG und braucht nicht mehr wiederholt werden.
Dabei mitbestimmend sind die Ausdrücke:

Perzeption >sinnliche Wahrnehmung<
Apperzeption >bewuste Wahrnehmung<
Reflextion >Vertiefung in einen Gedankengang, Betrachtung<
Fexion >beugen<

Aufgabe für zu Hause:
Bilde einen Satz der diese Stunde wiedergibt mit einem dieser Wörter:
Apperzeption.
>Allgemeine persönlichen Perspektiven erweitern rezeptionale Zentren, eine Perzeption thematisiert in Orbitale Neuerungen.

P.S. verzeit mir bitte, wenn nicht alles richtig ist, für mich kingt das aber toll.

Hausaufgaben zu GdL

Aufgabe: Schreibe eine Seite in 15 min mit schön geschrieben "R´s" voll.

Also so eintönig wie das ist, man!!!!
Ich muß immer wieder auf passen dass ich mit meinen Gedanken bei den "R" bleibe, aber das ist leichter gesagt als getan.
Auf einmal kommen so viele Gedanken auf, so dass es immer schwerer wird die "R´s" sauber zu schreiben.
Da sieht man mal wieder, wie Interessant mein Gehirn diese Aktion gefunden hat......ahhhhhhmmm ;-(

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